Vielen Dank für all die Unterstützung, die wir schon erfahren haben - sogar bis aus Norwegen, den USA und Österreich. Immer wieder DANKE und THANK YOU, Ihr Lieben alle!
Unser Auto fährt bis unters Dach gepackt los. Wenn Ihr uns noch helfen möchtet, würden wir uns noch über jeden Tropfen in unserem Dieseltank freuen, um den weiten Weg gut zu schaffen...
Einmal mehr D A N K E für alle Hilfe!
Am 25.02.2012 geht es los. Wir machen uns von Dresden auf den Weg nach Banjul, der Hauptstadt von Gambia. Und das auf dem Landweg mit einem Ford Transit (Dank der
Firma Taeter Tours!).
Schon immer sind wir leidenschaftliche Reisende durch Länder und Kulturen gewesen. Auf diesen Reisen sind wir immer wieder begeistert gewesen von der Herzlichkeit der Menschen ebenso wie dem
Reichtum und der Vielfalt der Welten. Aber genauso ergriffen waren wir von dem krassen Gegensatz zwischen Arm und Reich und dem enormen Leiden der Unbegünstigten in weiten Teilen der Welt.
Überall helfen können wir mit unseren Mittel nicht. Aber, wie ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele Kleine Schritte tun, können das Gesicht der
Welt verändern.“
Deshalb wollen wir ein Projekt unterstützen, mit dem wir helfen können, wo die Not am größten ist. Tagtäglich hört und liest man vom Hunger in Afrika, wenn auch nur in den Randnotizen der Medien,
weil die Not schon zur Gewohnheit geworden ist. Wir möchten helfen. Und das ohne zwischengeschaltete Organisationen, sondern direkt, damit der volle Erlöse dort ankommt, wo er gebraucht wird.
Aber auf einem erprobten Weg, damit der Erfolg gewiss ist.
Die Dresden-Dakar-Banjul-Challenge hilft schon seit mehreren Jahren verschiedenen Einrichtungen und Hilfsorganisationen in Gambia, um Hilfe zur Selbsthilfe zu geben und langfristig eine bessere
Zukunft für die Armen Gambias zu gestalten.